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Praxis für Homöopathie
Thomas Mickler
Heilpraktiker
Hardenbergstr. 2
D-45472 Mülheim an der Ruhr

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Die Potenzierung von Arzneien in der Homöopathie - Fakten und Meinungen in der Diskussion


Über kein Thema die Homöopathie betreffend streiten ihre Gegner und Befürworter so viel und so emotional wie über die Wirksamkeit von Hochpotenzen. Diesen Streit kann man ohne große Mühe 150 Jahre zurück verfolgen, nur damals wurde die Wirksamkeit der Hochpotenzen erstaunlicherweise weniger mit der Wirksamkeit der Homöopathie gleichgesetzt. Das mag daran liegen, daß die homöopathische Behandlung ohne Hochpotenzen damals noch bekannter und gängiger war.
Häufig wird die Homöopathie schon allein wegen der Herstellungsweise ihrer Arzneimittel (keine Materie = kein Wirkstoff = keine Wirkung) als unwirksame Quacksalberei betrachtet. Dabei gibt es viele Mißverständnisse über die Herstellung und Anwendung der Arzneimittel. Wie werden die potenzierten Arzneien wirklich hergestellt? Was hat es auf sich mit der Verdünnung?



  Was ist Potenzierung?
  Häufiges Mißverständnis
  Erfahrungen
  Diskussionen um die Wirksamkeit


Was ist Potenzierung?

Hahnemann entwickelte ein eigenes  Verfahren zur Herstellung von Arzneimitteln und führte dieses nach jahrelangen Experimenten in die Homöopathie ein. Die genaue Beschreibung der Zubereitung kann man in seinem Organon der Heilkunst, §§ 270 ff, nachlesen.
Die Arzneien werden stufenweise verdünnt und zwischen jedem Verdünnungsschritt verrieben bzw. verschüttelt.
Im Gegensatz zu dem weitverbreiteten Irrtum, es handle sich lediglich um eine Verdünnung, kommt der Verreibung bzw. dem Verschütteln eine große Bedeutung zu. Erst dadurch, zusammen mit der Verdünnung, wird die Arzneikraft in vollem Maße erschlossen - selbst bei Metallen wurden so bis dahin unbekannte Arzneiwirkungen entdeckt.
Dieses Verfahren nennt man Potenzierung, abgeleitet von dem lateinischen "Potenz" (Kraft, Fähigkeit, Leistungsvermögen).

Potenziermaschine
Moderne Potenziermaschine für C-Potenzen      © 2004  Thomas Mickler    

Die Verdünnung erfolgt mit den arzneilich neutralen Substanzen Alkohol oder Milchzucker. Bei der ersten Verdünnungsstufe (z. B. im Verhältnis 1:100) wird 1 Teil des Arzneistoffs mit 100 Teilen Milchzucker oder Alkohol verschüttelt bzw. verrieben, das Ergebnis ist die C1. Dann wird im selben Verhältnis weiter verdünnt, d. h. 1 Teil dieser C1 wird mit 100 Teilen Milchzucker bzw. Alkohol verrieben bzw. verschüttelt, so bekommt man die C2 usw..

Schon bei der C3 ist nur noch ein Millionstel der Ausgangssubstanz enthalten. Jenseits der statistischen Nachweisgrenze (Gesetz von Avogadro), also ca. ab der C12, ist keine Materie mehr in den Arzneien enthalten (dazu mehr weiter unten im Text). Hahnemann bezeichnete so hergestellte Arzneien deshalb auch als "geistartig" oder "dynamisch" (modern ausgedrückt energetisch), die Potenzierung wurde auch "Dynamisation" genannt.

Es gibt in der klassischen Homöopathie drei verschiedene Verfahren zur Potenzierung mit je unterschiedlichen Verdünnungsschritten:

 D (Dezimal) - Potenzen:  Verdünnung  1:10
 C (Centisimal) - Potenzen:  Verdünnung  1:100
 Q oder LM (Quinquagintamillesimal):  Verdünnung  1:50.000

Hahnemann hatte anfangs das Problem, daß bei der homöopathischen Anwendung von Arzneien vor einer Heilung oft unangenehme Reaktionen auftraten, insbesondere bei Stoffen, die sehr giftig sind wie z. B. die Tollkirsche Atropa belladonna. Er trat dem zunächst damit entgegen, daß er die Arzneien verdünnte, wobei sie jedoch immer mehr an Wirksamkeit verloren. Um dieses Problem zu lösen, experimentierte er so lange, bis er die Potenzierung entdeckte. Hahnemann konnte beobachten, daß die Arzneien auf solche Weise zubereitet keine so starken Reaktionen hervorriefen und zudem eine ungleich höhere Wirksamkeit entfalteten als in roher Form. Er machte die Erfahrung, daß selbst Stoffe, die normalerweise keine große Arzneikraft besitzen, zu arzneilich hochwirksamen Mitteln wurden - wie z. B. das Kochsalz, verschiedene Metalle, Graphit, Kalk... .

Häufiges Mißverständnis

Auch bezüglich der Anwendung der potenzierten Mittel gibt es einige Mißverständnisse. Sie werden im allgemeinen Sprachgebrauch "homöopathische Mittel" genannt. Diese Bezeichnung ist eigentlich falsch, und sie führt zu Mißverständnissen. So denken viele, sie würden homöopathisch behandelt, wenn sie eine potenzierte Arznei oder ein Komplexmittel erhalten, die nicht individuell nach der Gesamtheit der Symptome verordnet sind, sondern nach ganz anderen Kriterien. Erst durch die Verschreibung nach dem Ähnlichkeitsgesetz wird eine Arznei zu einem homöopathischen (= ähnlichen) Mittel für eine Krankheit. Erst dann, wenn die Arznei auch nach den Regeln der Homöopathie Hahnemanns angewendet wird. Wenn man es ganz genau nimmt, so ist eine Arznei ist erst dann wirklich homöopathisch, wenn sie ähnlich genug zur Krankheit des Patienten ist, um diese zu heilen. Nur wenn die bestehenden Symptome der Krankheit den Symptomen ähnlich sind, die durch diese Arznei bei einem gesunden Menschen hervorgerufen werden können, kann man eine heilende Wirkung erwarten.
Wenn Sie also ein so genanntes "homöopathisches Mittel" verordnet bekommen, so haben Sie noch keine Gewähr dafür, daß das Mittel auch nach dem Ähnlichkeitsgesetz verordnet wurde. Die Verordnung eines "homöopathischen Mittels" allein ist noch lange keine Homöopathie, das ist sehr wichtig zu wissen! Denn der Begriff Homöopathie ist nicht geschützt, jeder kann ihn nach Bedarf verwenden. Die Homöopathie ist jedoch eine klar definierte Arzneitherapie.

Eine potenzierte Arznei ist keinesfalls mit einer homöopathischen Arznei gleichzusetzen.

Erfahrungen

Viele Homöopathen sind im Laufe der Zeit durch eigene Erlebnisse zur Homöopathie gekommen.
Dr. Willibald Gawlik (1919-2003), ein Homöopath mit über 50 Jahren Erfahrung als Arzt, wurde während fast 6 Jahren Kriegsgefangenschaft in Rußland durch einen deutschen homöopathischen Arzt von Fleckfieber geheilt, an dem die meisten anderen starben, was ihn dazu bewegte, die Homöopathie selbst zu erlernen. Das heilende Mittel war potenziertes Opium.
Clemens von Bönninghausen (1785-1864), geachteter Jurist und Botaniker, schrieb 1828 einen Abschiedsbrief an seinen ärztlichen Botanikerfreund Dr. med. August Weihe, daß er keine Hoffnung auf Genesung mehr haben könne und nun an Tuberkulose sterben müsse. Er wußte nichts davon, daß Weihe sich mit der Homöopathie vertraut gemacht hatte, da sich die Korrespondenz sonst nur um botanische Themen drehte. Dieser rettete ihn mit einer Gabe Pulsatilla C30, der er 4 Wochen später eine Gabe Sulphur C30 folgen ließ. Mehr war zur Genesung nicht nötig. Bönninghausen widmete in einer ausgedehnten Praxis den überwiegenden Teil seines restlichen Lebens der Homöopathie. Er behandelte übrigens über lange Zeit auch die Schriftstellerin Annette von Droste-Hülshoff, die man bis vor kurzem auf unserem 20DM-Schein finden konnte.
Als Hahnemann noch an der Universität von Leipzig lehren durfte, sollte der Medizinstudent Konstantin Hering im Auftrag anderer Professoren diese neue Lehre erlernen und quasi von innen ihre Unwirksamkeit belegen. Es kam nie zur gewünschten Widerlegung, da seine Erfahrungen mit der Homöopathie, u. a. seine eigene Heilung von einer Sektionsverletzung, die ihn vor der Amputation eines Fingers bewahrte, ihn eines anderen belehrte. Er wurde nun wirklich zum Schüler Hahnemanns und später ein bekannter homöopathischer Arzt. Diese Beispiele ließen sich beliebig vermehren.
Die Erfahrung, so man sie einmal selbst gemacht hat, läßt sich durch nichts wegdiskutieren - selbst wenn es dem wissenschaftlich geschulten Geist zuwider läuft und man heute immer noch nicht genau weiß, auf welche Weise potenzierte Arzneien (bei richtiger Anwendung) heilen können.

Diskussionen um die Wirksamkeit

Am Thema der Potenzierung entzünden sich die Gemüter schon seit deren Entstehung im 19. Jahrhundert. Die Diskussion darüber wird meist sehr emotional und ohne die eigentlich gebotene nüchterne Wissenschaftlichkeit geführt - verständlich nur insofern, als es auf den ersten Blick nicht besonders plausibel erscheint, daß funktionieren könnte, was die Homöopathie von der Potenzierung behauptet.

Adolph Lippe hat um 1850 zu den Hochpotenzen einen 4-teiligen Artikel in der auch heute noch bestehenden Allgemeinen Homöopathischen Zeitung veröffentlicht. Sie können diesen Artikel hier lesen und als PDF herunterladen. Der Streit um die Potenzierung von Arzneien ist kein neuer Streit, sondern fast so alt wie die Homöopathie selbst.
Adolph Lippe über Hochpotenzen (Artikel in 4 Fortsetzungen)

Doch mit bloßem Plausibilitätsdenken hat man in der Wissenschaft schon oft genug zu kurz gedacht! Man macht es sich leicht und handelt überdies unwissenschaftlich, wenn man sich damit begnügt, einfach nur darauf hinzuweisen, daß in den Arzneien kein Wirkstoff mehr nachweisbar ist, um die angebliche Unwirksamkeit der Homöopathie zu begründen.

Das setzt die (meist selbstverständliche, fest im Weltbild verankerte) Annahme voraus, Arzneien könnten prinzipiell nur durch materielle Wirkstoffe wirksam sein. Diese Annahme wird nicht in Frage gestellt, doch genau genommen ist das ein Glaube, den wir durch das, was wir kennen, gewohnt sind. Das ist jedoch keineswegs ein Beweis!

Die Gegner der Homöopathie behaupten gerne, man könnte genauso gut einen Tropfen eines homöopathischen Mittels in den Bodensee werfen und dann dieses Wasser trinken wie ein homöopathisches Mittel einzunehmen. Das klingt zunächst plausibel. Was würde geschehen, wenn nun die Erfahrung dagegen sprechen würde? Wenn die Erfahrung beweisen würde, daß es funktioniert?
Soll man der Erfahrung glauben oder der Einsicht? Im Editorial der Zeitschrift Lancet vom 27. August 2005 ist bezogen auf die Homöopathie zu lesen (allerdings soll sich das dort eher gegen die Homöopathie richten):

"[...] Kant, who reminds us that we see things not as they are, but as we are.", zu deutsch: "Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wie wir sind."

An dieser Stelle eine persönliche Bemerkung: Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich als Biologie-Student vor fast 20 Jahren über Homöopathie gedacht habe, als ich während einer Diskussion hörte, daß in von Homöopathen verwendeten Medikamenten keinerlei Wirkstoff mehr enthalten sei. Damit war die Diskussion damals für mich beendet. Ich kann mich erinnern, wie empört ich war, und obwohl ich kaum etwas über die Homöopathie wußte, war damit alles, was damit zusammenhing, disqualifiziert. Vielleicht hätte es mir damals geholfen zu erfahren, daß die Homöopathie nicht prinzipiell vom Verfahren der Potenzierung abhängig ist, wie die geschichtliche Entwicklung zeigt: die Homöopathie gab es schon, als Hahnemann das Herstellungsverfahren der Potenzierung in die Homöopathie einführte.

Man muß leider feststellen, daß die meisten Diskussionen um die Wirksamkeit der Homöopathie dabei stehen bleiben, darüber zu streiten, ob potenzierte Arzneien eine Wirkung auf den menschlichen Körper haben können oder nicht - über die Prinzipien der Homöopathie wird gar nicht erst diskutiert. So passiert es, daß die Homöopathie mit der Anwendung potenzierter Arzneien gleichgesetzt wird. Das hat selbstverständlich erheblichen Einfluss auf die Art der Untersuchung der Homöopathie durch Studien usw. Denn es wird dabei leider selten differenziert, ob wirklich nach homöopathischen Prinzipien behandelt wurde oder nicht - Hauptsache, die Arzneien sind potenziert und es steht "homöopathisches Arzneimittel" drauf?

Sehr viele heute selbstverständliche wissenschaftliche Wahrheiten waren anfangs nur durch Experimente darstellbar. Sie wurden zunächst abgelehnt, weil sie mit den zur Verfügung stehenden theoretischen Grundlagen noch nicht zu verstehen waren. Doch daß man etwas nicht verstehen kann, beweist nichts, und schon Hahnemann hat ausdrücklich von seinen Kritikern verlangt, seine Erfahrungen und Gedanken zu diesen im Experiment nachzuvollziehen und beliebig oft zu reproduzieren, um seine gewonnenen Erfahrungen entweder zu widerlegen oder zu bestätigen (siehe u. a. Nota bene...). Übrigens können die Arzneimittelprüfungen am Gesunden aus Hahnemanns Zeit heute noch reproduziert werden, sofern man sie mit der nötigen Sachkenntnis durchführt, auch immer wieder neue Arzneien werden an Gesunden geprüft (siehe FAQ). Wenn man so etwas selbst nachmachen will, um die Unwirksamkeit der Homöopathie zu beweisen, so sollte man die Vorgehensweise in der Literatur Hahnemanns studieren oder erfahrene Homöopathen dazu befragen.

Im Gegensatz zum Ähnlichkeitsgesetz ist die Potenzierung der Arzneien also kein unerläßlicher Bestandteil der Homöopathie - das wissen die allermeisten Kritiker leider nicht, obwohl es eine einfache historische Tatsache ist. Die Methode ist grundsätzlich auch mit unpotenzierten Arzneien wirksam - sofern ihre Wirkungen der Krankheit ähnlich sind. So wurde in der Anfangszeit der Homöopathie noch ohne die Potenzierung von Arzneimitteln gearbeitet, z. B. war es möglich, Malaria mit der Chinarinde in nicht potenzierter Urtinktur zu heilen, wenn die Malariasymptome den China-Symptomen ähnlich waren - allerdings oft mit noch zu starken Reaktionen auf die Arznei. Einen Fall von Hahnemann finden Sie auch bei den Fallgeschichten, wo er einer Wäscherin einen Tropfen Zaunrebensaft (Bryonia alba) verabreicht.

Hahnemann beschreibt 1796 in seinem Artikel in Hufelands Journal (der damals bedeutendsten Medizin-Zeitschrift, die von dem berühmten Arzt C. W. Hufeland herausgegeben wurde), seine neue Methode der Arzneifindung - mit zahlreichen Beispielen versehen. Die Methode der Potenzierung ist hier noch nicht entwickelt, auch wenn Hahnemann zu dieser Zeit schon anfing, Arzneien immer stärker zu verdünnen, um die teilweise starken Reaktionen auf die rohen Arzneistoffe abzumildern. So wäre die Homöopathie als erfahrungswissenschaftliche Methode selbst dann noch nicht widerlegt, wenn die Potenzierung sich als unwirksam herausstellen würde, das für die Homöopathie grundlegende Ähnlichkeitsgesetz wird davon nicht berührt.
Noch etwas Interessantes, was nicht sehr bekannt ist: Wissen Sie, wann der erste Doppelblind-Versuch in der Geschichte der Medizin durchgeführt wurde? 1835 in Nürnberg, bei einer homöopathischen Arzneimittelprüfung, wie der Medizinhistoriker Prof. Robert Jütte berichtet!

Die Diskussion um die Wirksamkeit von potenzierten Arzneien spielt freilich in der täglichen Praxis von Homöopathen keine allzu große Rolle - sie erleben den Beweis dafür oft und genug, und sie sind gewohnt, die Arzneiwirkungen genau einschätzen zu müssen, dazu gehört auch die Unterscheidung von Placeboeffekten zu echten Arzneiwirkungen.
Warum letztendlich Hochpotenzen wirksam sind, ist noch nicht eindeutig zu klären - wichtig ist einstweilen, daß sie wirken. Die Kraft und die Wirksamkeit der Arzneien nimmt mit der Potenzierung zu, wobei gleichzeitig unerwünscht starke Reaktionen auf die Arzneigabe weitestgehend ausbleiben, wenn man sie richtig anzuwenden weiß.

Samuel Hahnemann selbst soll am Schluß zu Wort kommen, er sagt zur Potenzierung, die manche auch fälschlicherweise Verdünnung der Verschüttelung nennen, im Jahr 1835 (in Bezug auf die Wirksamkeit der C30, einer potenzierten Arznei, die keinen materiellen Wirkstoff mehr enthalten kann):

"[...] Indeß gehört dieser wahre Satz nicht unter die zu begreifen seyn sollenden, noch auch zu denen, für welche ich blinden Glauben fordre. Ich fordre gar keinen Glauben dafür, und verlange nicht, daß dieß Jemandem begreiflich sey. Auch ich begreife es nicht; genug aber, die Thatsache ist so und nicht anders. Bloß die Erfahrung sagt's, welcher ich mehr glaube, als meiner Einsicht."


Quellen:
Kottwitz, Friedrich: Bönninghausens Leben - Hahnemanns Lieblingsschüler, O.-Verlag, Berg am Starnberger See, 1985
Hahnemann, Samuel: Organon der Heilkunst, 6. Auflage, 1842
Hahnemann, Samuel: Kleine medizinische Schriften, gesammelt und herausgegeben von Dr. Ernst Stapf, 2 Bände, Dresden und Leipzig 1829, unveränderter Nachdruck der Erstausgabe, Haug Verlag 1989

Anmerkung:
Das Thema Placebowirkung ist bereits in den FAQ abgehandelt. Dort finden Sie auch Erläuterungen zu hier genannten Fachbegriffen.

 
   
 
  © Thomas Mickler